Als Linux-Sysadmin hat man viel mit Befehlen zu tun. Befehlsempfänger ist eine sogenannte Shell, auf der man in einer Eingabezeile die Kommandos eingeben kann.
Ab und zu laufen einem lustige Befehle über den Weg, die oft auch als Eselsbrücke dienen. Eine kleine Auflistung möchte ich hier starten.
Hast du auch lustige Befehle?
Bitte schicke Sie mir oder schreib Sie in die Kommentare, ich werde Sie dann der Liste hinzufügen. Vielen Dank!
Durch die Blume:
bash:~# netstat -tulpen
Wenn man hungrig ist:
bash:~# ps haxen
Linux will keine Liebe machen:
bash:~# make love
make: *** No rule to make target `love'. Stop.
Krieg zum Glück auch nicht:
bash:~# make war
make: *** No rule to make target `war'. Stop.
Ohne Widerrede dagegen wird folgendes ausgeführt:
bash:~# touch me
Versaut geht es gar nicht:
bash:~# %blow
-bash: fg: %blow: no such job
Keine Anleitung für Frauen.
bash:~# nice man woman
No manual entry for woman
Funny
bash:~# \(-
-bash: (-: command not found
Ne Runde schlafen:
bash:~# while true; do sleep 1; done
Und weg:
bash:~# ex - und hopp
2 Dateien zur Bearbeitung
Einfach mal Klamotten zählen:
bash:~# socklist
Linux ist auch kein Geldesel:
bash:~# find money
find: money: No such file or directory
Wichtige Befehlsfolge:
unzip; strip; touch; finger; grep; mount; fsck; more; yes; fsck; fsck; fsck; umount; sleep
Quellen:
http://www.linuxfocus.org/Deutsch/July1999/article104.html
http://www.tbi.univie.ac.at/~ronke/FUN/unix.html
linuxnetzer
Was denkst du?